1. Mannschaft gelingt vorzeitiger Klassenerhalt!

Nach dem überragenden Heimerfolg gegen das Top-Team vom TSV Kareth-Lappersdorf wollte unsere 1. Mannschaft Mitte März beim Tabellenschlusslicht PTSV SK Hof unbedingt nachlegen, um sich auch der letzten Abstiegssorgen zu entledigen. Erneut in Bestbesetzung angetreten, waren alle Spieler hoch motiviert und voll konzentriert bei der Sache, während die Gastgeber mit dem Mute der Verzweiflung voll dagegen hielten und sich so von Anfang an ein spannender Fight entwickelte. Mit zunehmender Spielzeit neigte sich die Waagschale zusehends zu unseren Gunsten, was schließlich in einem furiosen 6-2 gipfelte, erneut ohne eine einzige Niederlage!

An Brett 7 (W) erstrahlte Jindrich Novak frisch wie der junge Morgen als er zwar wie üblich das Londoner System antäuschte, dann jedoch völlig überraschend in eine Art Damengambit überleitete und noch dazu den Damentausch vermied. Solchermaßen verwirrt, griff der Hofer schon in der Eröffnung gleich mehrfach daneben und ruinierte seine Stellung im 21. Zug vollends:

Brett 7: In schwieriger Stellung wurde die beabsichtigte Befreiung der Stellung mittels 21…c5?? unversehens zum Boomerang. Jindrich ließ sich nicht zweimal bitten und packte die Gelegenheit beim Schopfe!

Weiß nahm das Geschenk dankend an, kassierte den Bauern und staunte nicht schlecht als sein Gegner, scheinbar immer noch in dem Glauben alles im Griff zu haben, mit dem Turm zurück nahm:

Brett 7: Ein klassischer Doppelangriff mit Fesselung, der Jindrich einen Figurengewinn bescherte.

Aufgrund der ungedeckten Dame gab es keine Rettung mehr für Schwarz, der die Partie zwar noch fast bis zur Zeitkontrolle hinschleppte, letztlich aber chancenlos blieb. (1-0)

An Brett 2 (S) verteidigte sich Tobias Brunner Skandinavisch und landete wie üblich für diese Eröffnung in einer etwas passiven aber soliden Stellung mit Konterchancen. Der Hofer spielte zunächst vorbildlich, gewann das Läuferpaar und verzeichnete aufgrund seines Raumvorteils im Zentrum einen leichten aber dauerhaften Vorteil. Als er jedoch anschließend keine energische Fortsetzung fand, gelang es Tobias die Stellung wieder auszugleichen und sein Gegenspiel langsam in Schwung zu bringen. Scheinbar enttäuscht vom Lauf der Dinge, verlor der Hofer allmählich den Faden. Im Bestreben einen Angriff gegen den schwarzen König einzuleiten, warf er seine Bauern unmotiviert nach vorne und entblößte seinen eigenen Monarchen entscheidend:

Brett 2: Ein seltener Anblick. Ein völlig nackter König in der Mitte des Brettes.

Tobias reagierte souverän und zwang seinen Gegner im Angesicht des unvermeidlichen Damenverlusts zur sofortigen Aufgabe. (2-0)

An Brett 4 (S) wählte Philipp Mark die Russische Verteidigung und erreichte nach verhaltenem Beginn seines Gegners schnell eine ausgeglichene Stellung. In der Folge fand Philipp jedoch nicht die beste Figurenaufstellung, zog hauptsächlich rückwärts und überließ dem Hofer die Initiative. Doch dieser nutzte seine Chancen nicht konsequent und so landete man nach 20 Zügen in einem ausgeglichenen Schwerfigurenendspiel:

Brett 4: Nach überstandener Krise konnte Philipp mit dem erreichten Endspiel zufrieden sein.

Der Hofer versuchte zwar noch 24 Züge lang seine Versäumnisse nachzuholen, doch am Ende gab es kein Durchkommen und man einigte sich stellungsgerecht auf Remis. (2½-½)

An Brett 3 (W) überraschte Christian Müller seinen Gegner in dessen Französischer Verteidigung mit dem sofortigen Fianchetto seines Damenläufers. Der Hofer wählte eine wenig ambitionierte Aufstellung mit früher Aufgabe seines wichtigen schwarzfeldrigen Läufers und fand sich noch vor Abschluss der Figurenentwicklung in einem schwierigen Endspiel wieder:

Brett 3: Der schlechte französische Läufer bereitete dem Schwarzen einiges Kopfzerbrechen.

Angesichts eines Spiels auf nur noch zwei Ergebnisse manövrierte Christian geduldig und erreichte schließlich folgende Gewinnstellung:

Brett 3: Mit dem Manöver 44.Le7-d8 und folgendem h4 hätte Christian den Sack zumachen können.

Er entschied sich jedoch für eine andere Idee und hätte nach 44.Kg3 Sc8 45.h4?? eine unangenehme Überraschung erleben können:

Brett 3: Mit 45…h5!! hätte Schwarz alle Bauern am Königsflügel tauschen und damit seine zweite Schwäche auflösen und ein Remis erreichen können.

Zu unserem Glück übersah der Hofer diese Möglichkeit und so gelang es Christian schließlich doch noch seinen Läufer nach d8 zu überführen, von wo aus er den schwarzen Springer zur passiven Verteidigung des Bauern b6 zwang und zugleich die zweite Schwäche auf g5 aufs Korn nahm. In Zugzwang konnte der Schwarze seine Verteidigungslinie nicht mehr aufrecht erhalten und musste schließlich im 57. Zug die Waffen strecken. (3½-½)

An Brett 8 (S) wurde Miroslav Kalous in der Französischen Verteidigung mit der seltenen Tschigorin-Variante konfrontiert. Nach ruhiger Figurenentwicklung ergriff Mirek bei geschlossenem Zentrum die Initiative am Königsflügel:

Brett 8: Mit 10…g5!? zeigte sich Mirek schon früh unternehmenslustig!

Durch den furchtlosen Auftritt sah sich der Hofer genötigt, sofortige Gegenmaßnahmen gegen den Vormarsch der schwarzen Bauern zu ergreifen, kam damit aber vom Regen in die Traufe:

Brett 8: Nach 16…f5! gibt der Computer Schwarz bereits entscheidenden Vorteil. Doch Mirek entschied sich für 16…Sf8 und der Kampf blieb offen.

Die komplizierte Stellung war höchst rechenintensiv und produzierte auf beiden Seiten diverse Ungenauigkeiten und Fehler. Die Waagschale neigte sich mal zur einen, mal zur anderen Seite bis sich Mirek nach einem groben Schnitzer des Heimspielers erneut die Chance bot, eine Gewinnstellung zu erreichen:

Brett 8: Nach 28…dxc4! möchte Die Engine das Feld d4 nutzen und nach anschließendem Dd8-d4 mit dem Turm mit durchschlagendem Angriff auf g4 schlagen. Ein Plan, der für Normalsterbliche unmöglich zu entdecken, geschweige denn zu berechnen ist.

Mirek machte den menschlichen Zug 28…d4 und plötzlich war die Stellung wieder ausgeglichen. Bei beginnender Zeitnot ging es weiter mit haarsträubenden Verwicklungen die dem Windischeschenbacher im 31. Zug erneut eine Gewinnstellung bescherten:

Brett 8: Nach 31…Le3! hätten die schwarzen Läufer das Brett beherrscht, aber auch Mireks Fortsetzung 31…Lxd2 32.Dxd2 Dxe5+ 33.Df4 Dxf4+ hätte nach 34.Txf4 e5! gute Gewinnchancen geboten, doch leider wählte er 34…Te8?! und musste weiter um den Sieg kämpfen.

Die letzten Züge vor der Zeitkontrolle wurden noch einmal zu einer Achterbahnfahrt der Gefühle:

Brett 8: Nach 38.Lg2! wäre Mirek wegen des hängenden Lb7 gezwungen gewesen die Qualität zu geben und hätte sich mit einem Remis begnügen müssen. Doch der Hofer spielte 38.Txa5?? und stand nach 38…Te2+ 39.Kg1 zum wiederholten Male auf Verlust.

Doch die Irrungen und Wirrungen gingen weiter:

Brett 8: Mit 39…d3! war der Sieg endgültig einzutüten, doch Mirek spielte 39…Tge6? und ließ seinen Gegner weiter leben.

Schließlich kam es kurz nach der Zeitkontrolle zum letzten Showdown:

Brett 8: Leicht gewonnen hätte 43…Te1!, doch Mirek zog 43…Td2?? und musste nach 44.g5! zähneknirschend einer Zugwiederholung und Remis zustimmen.

Eine zwar fehlerbehaftete aber nichtsdestotrotz faszinierende Partie, die alle Facetten des Schachspiels beleuchtete und bis zum letzten Zug ausgekämpft war! (4-1)

An Brett 5 (W) entschied sich Stephan Schmahl gegen die Sizilianische Drachenvariante seines Gegners zum sogenannten Maroczy-Aufbau. Der Hofer brachte schon im 9. Zug eine Neuerung, die Stephan bestmöglich beantwortete und sich dadurch einen kleinen aber feinen Vorteil sicherte. Im Mittelspiel unterliefen beiden Kontrahenten mehrere Ungenauigkeiten, die jedoch an der generellen Einschätzung der Stellung wenig änderten. Im 16. Zug überschätze Stephan dann aber eindeutig seine Möglichkeiten und hätte sofort in Nachteil geraten können:

Brett 5: Der Computer empfiehlt 16.Dd2 nebst baldigem h4 mit weiterhin leicht vorteilhafter Stellung für Weiß. Stephan wählte jedoch das zweifelhafte 16.f5?, wonach 16…gxf5 günstig für Schwarz gewesen wäre.

Der Hofer traute dem Braten jedoch nicht und verschmähte das angebotene Opfer, so dass der Kampf in nun ausgeglichener Stellung von neuem entbrannte. In zweischneidiger Stellung verlor der Heimspieler mehr und mehr den Faden und stand plötzlich glatt auf Verlust:

Brett 5: Bereits mit einem Mehrbauern ausgestattet, hätte Stephan hier mit 28.Sxe7! den Sack einfach zumachen können, doch er träumte von einem Angriff auf der g-Linie und zog 26.Tc3??, wonach fast der gesamte Vorteil wieder weg war.

Bei aufkommender Zeitnot entwickelte sich eine Schlacht mit offenem Visier und groben Schnitzern auf beiden Seiten, in der Stephan gleich ein halbes Dutzend Gewinnzüge ausließ, um schließlich mit Erreichen der Zeitkontrolle in einer ausgeglichenen Stellung zu landen und mit leeren Händen dazustehen. Solchermaßen ernüchtert unterlief ihm gleich im 41. Zug ein schrecklicher Fehler:

Brett 5: Der Wunsch nach Abriegelung der h-Linie war verständlich, doch 41.g3?? war aus taktischen Gründen denkbar ungeeignet für diesen Zweck. Mit 41…Txh3+! 42.Sxh3 Txh3+ 43.Kg2 Dh5 hätte Schwarz den Spieß umdrehen und Stephan schwer in Bedrängnis bringen können.

Doch wie durch ein Wunder zog sein Gegner schnell 41…T4h6?? und musste sich nach 42.h4! wieder auf Verteidigung einstellen. Seinerseits enttäuscht vom Lauf der Dinge unterlief dem Hofer schließlich der entscheidende Patzer:

Brett 5: Der doppelt angegriffene Springer musste nolens volens zurückweichen, wonach Stephan mit einem gesunden Mehrbauern wieder Gewinnchancen gehabt hätte. Doch Schwarz spielte völlig unerwartet 45…e5?? und entblößte seinen König mit diesem Einsteller vollends.

Stephan ließ sich nicht zweimal bitten, drang in die schwarze Stellung ein, eroberte einen weiteren Bauern und stand nach dem Damentausch in einem Doppel-Turmendspiel klar auf Gewinn:

Brett 5: Der vermeintliche Bauerngewinn 56…Txh4 wurde von Stephan mit dem hübschen Gegentrick 57.Txd6+! beantwortet.

Nach dem erzwungenen Abtausch aller Türme gab der Hofer das aussichtslose Bauernendspiel sofort auf. Ein harter Kampf mit dem glücklicheren Ende für uns! (5-1)

An Brett 6 (S) konnte Jaroslav Illetsko in einer Philidor-Verteidigung nach ambitionsloser Eröffnung seitens des Weißen schnell eine ausgeglichene Stellung erreichen:

Brett 6: Trotz des blockierten Doppelbauern auf der c-Linie hatte Jaroslav keinerlei Probleme und stand nach 20.Sd2? Lg5! bereits aussichtsreicher.

Es entwickelte sich ein zähes Ringen am Königsflügel, in dessen Folge Schwarz zwar leichten Vorteil behaupten, aber keinen messbaren Fortschritt erzielen konnte. Kurz vor der Zeitkontrolle stiftete der verbliebene weiße Springer etwas Verwirrung im schwarzen Lager:

Brett 6: Mit 34…La6 konnte das Gleichgewicht aufrecht erhalten werden, doch Jaroslav zog 34…Tc7?? und hätte jäh aus allen Träumen gerissen werden können. Nach 35.Sxc8 Txc8 hätte der Doppelangriff 36.Dg4! die Partie sofort gewonnen, doch der Hofer wählte 36.Dxf7+?? und übrig blieb lediglich ein Mehrbauer, der jedoch bei ungleichfarbigen Läufern wenig bis gar keine Gewinnchancen versprach.

In seinem Bemühen doch noch etwas aus der Stellung rauszuholen, verzettelte sich der Hofer zusehends und stand plötzlich seinerseits mit dem Rücken zur Wand:

Brett 6: Mittels des Manövers 45…Kd6!, gefolgt von …Tb3, …Th8-b8-b4 hätte Jaroslav das Vakuum in der weißen Stellung zu seinen Gunsten nutzen können. Der schwarze Läufer ist hier wesentlich stärker als sein Gegenpart und verhindert durch die Kontrolle des Feldes c1 jegliches weißes Gegenspiel auf der c-Linie.

Der Windischeschenbacher entschied sich jedoch zum sofortigen Schlagen des Bauern a4 und gestattete seinem Gegner nach einem weiteren Fehler, sich zu befreien. Nachdem die ehemals passiven weißen Türme Morgenluft schnupperten, verflachte die Partie zusehends und als alles bereits auf ein Remis hindeutete, kam es zu folgender geradezu mysteriösen Stellung:

Brett 6: Gemäß Computer konnte Weiß mit 58.Lf7! das Gleichgewicht halten, doch er wählte das eigentlich völlig natürlich aussehende 58.Lg4?? und war plötzlich total verloren, was Jaroslav mit 58…Kc6!! hätte nachweisen können.

Die Erklärung des Phänomens besteht aus zwei Teilen, die für Spieler unseres Niveaus am Brett unmöglich zu ergründen ist. Das Problem des Weißen ist sein eingesperrter König (1), der in einem unzerreißbaren Mattnetz zappelt, sobald Schwarz ungestraft zu …Taa1 kommt. Solange jedoch der schwarze Bauer c5 mit Schach fallen kann, hat Weiß genügend Potential, selbst ein Dauerschach geben zu können. Schwarz muss also so manövrieren, dass sein König auf die b-Linie gelangt, ohne dabei seinen Bauern zu verlieren. Danach würde sich Weiß in einem eigenartigen Zugzwang befinden, der laut Computer unweigerlich zum Matt führt! Die Lösung für Weiß ist, seinen Läufer nach f7 zu bringen, um von dort nach e8 gelangen zu können und dem schwarzen König so den Eingang nach b5 zu versperren (2). Faszinierend!

Jaroslav spielte 58…Th1 und nach weiteren fast 30 Zügen wurde das Remis unterzeichnet. (5½-1½)

An Brett 1 (W) griff FM Zdenek Haba gegen die Grünfeld-Indische-Verteidigung seines Gegners zur Abtauschvariante, einer Spielweise, die den Schwarzen schon immer auf eine harte Probe gestellt hat, auch wenn mittlerweile genügend Ressourcen gefunden wurden, um das Gleichgewicht zu halten. Dem weißen Übergewicht im Zentrum steht eine schwarze Bauernmajorität am Damenflügel gegenüber, die in einem späteren Endspiel zum Trumpf-Ass für den Nachziehenden werden kann. Häufig kommt es zu frühem Damentausch und einem langwierigen Mittelspiel mit etwa ausgeglichenen Chancen. Und genau so kam es auch in dieser Partie:

Brett 1: Ein typischer Grünfeld-Kampf. Besseres Zentrum gegen Überlegenheit am Damenflügel. Zdenek musste hier sein Zentrum indirekt mit 18.Lg5 schützen, wählte jedoch 18.dxe6? und geriet in Nachteil.

Es folgte ein zähes Ringen um kleinste positionelle Zugeständnisse mit Ungenauigkeiten auf beiden Seiten ohne dabei die Remisbreite zu verlassen. Erst kurz vor der Zeitkontrolle kristallisierte sich aufgrund von Läuferpaar und entferntem Freibauern ein greifbarer schwarzer Vorteil heraus:

Brett 1: Leichte Sorgen bei Zdenek. Die schwarze Strategie hat die Oberhand gewonnen.

Nach und nach verdichtete sich der schwarze Vorteil und die Sorgenfalten bei Zdenek wurden größer, doch am Ende fand der Hofer trotz zwischenzeitlich laut Computer erreichter Gewinnstellung keinen entscheidenden Durchbruch und gab die Partie auch aufgrund des längst entschiedenen Mannschaftskampfes zerknirscht Remis. (6-2)

Und hier noch einmal alle Paarungen und Ergebnisse im Überblick:

Nach diesem erneuten Paukenschlag hat die Mannschaft vorzeitig ihr Saisonziel erreicht und den Klassenerhalt gesichert! Eine fantastische Leistung, die uns als Aufsteiger niemand zugetraut hätte und die vor allem auf die herausragende Konsistenz zurück zu führen ist. Sieben von acht Spielern saßen in allen bisherigen sieben Runden am Brett, nur Jaroslav musste aus gesundheitlichen Gründen fünf Partien aussetzen und wurde von Milo und Rudi erfolgreich vertreten, die 50 % der möglichen Punkte erzielten. Wir können zurecht stolz auf uns sein!

Es folgt die aktuelle Tabelle, in der noch immer das Ergebnis des wegen des Schneechaos Anfang Dezember 2023 ausgefallenen Kampfes PTSV SK Hof – SK Herzogenaurach fehlt:

In der 8. Runde am 14. April empfangen wir zum letzten Heimspiel der Saison den Tabellennachbarn aus Herzogenaurach, der uns im Falle eines Sieges im Nachholspiel gegen Hof überholen und vom 3. Platz verdrängen könnte. Da wir ab sofort völlig unbeschwert aufspielen können, wollen wir jetzt auch unseren 3. Platz verteidigen und werden uns wie gewohnt mit höchstem Engagement in den Kampf stürzen!

Das LigaOrakel weist uns als eine von nur drei Mannschaften aus, die auch theoretisch nicht mehr absteigen können! Was für ein Erfolg schon zu so einem frühen Zeitpunkt!

Die Situation in den oberen Ligen hat sich mittlerweile so weit stabilisiert, dass maximal zwei Teams den Weg in die Regionalliga antreten müssen:

Nachdem alle unsere Mannschaften den Klassenerhalt sichergestellt haben, bleibt nur noch die Kür der letzten beiden Runden, begleitet von der bereits wachsenden Vorfreude auf das kommende Sommerfest!

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